So schön wie der Mond
Akiko bekommt in der Stadt einen Luftballon geschenkt. Dieser Ballon wird ihr Freund und Begleiter. Doch irgendwann kommt der Wind und trägt ihn davon.
Luftballons sind zum Fliegen da. Deshalb bindet man sie fest. Jedesmal, wenn Akiko den Faden loslässt, fliegt ihr Ballon an die Decke. Doch zum Glück hat Mama eine Idee: Sie bindet einen Löffel an das andere Ende des Fadens. Jetzt schwebt der Ballon und ist so groß wie Akiko. Diese führt ihn in den Garten, pflückt ihm Blumen und bietet ihm Kuchen an. Akiko will nun immer mit ihrem Ballon zusammen sein, will mit ihm essen, bei ihm schlafen. Aber Ballons sind zum Fliegen da. Was also muss man tun, dass man nicht traurig wird? Eine poetische Freundschaftsgeschichte aus Japan, erzählt auf zärtlichste Art und in pastellenen Tönen sparsam illustriert.
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