Pressestimmen
»Ein wirklich tolles Buch, urkomisch und äußerst aufschlussreich!«
zuonline.ch 22.01.2010
»Ein starker, humorvoller Roman über Mobbing und Erwachsenwerden für Jugendliche ab zwölf Jahren.«
ASBmagazin Januar-März 2010
»Humorvoller, äußerst empfehlenswerter Roman für Leser ab elf Jahren.«
Michaela Maier, Katholische Erziehergemeinschaft März 2010
»Ein witziger Roman über die Macht der Sprache.«
Süddeutsche Zeitung 12.12.2012
Über den Autor und weitere Mitwirkungende
Michael Gerard Bauer, geboren 1955, lebt mit seiner Familie in der australischen Stadt Brisbane als Kinder- und Jugendbuchautor. Sein Debüt “Running Man” wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Das Jugendbuch “Nennt mich nicht Ismael!” entwickelte sich rasch zu einem internationalen, vielfach ausgezeichneten Bestseller.
Die perfekte Gebrauchsanweisung gegen MobbingEs gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen – und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste – findet Ismael. Doch Ismael hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber weil sie sich wortgewaltig für ihn einsetzen, steht auch Ismaels verbalem Aufstand bald nichts mehr im Wege.