Was wäre, wenn es immer hell bliebe? Alexandra Junge erzählt mit stimmungsvollen Bildern eine liebenswürdige Gutenachtgeschichte Nachts, wenn alles schläft und die Lichter ausgehen, sucht sich die Fantasie ihren Raum in unseren Köpfen. Mitunter hören wir unheimliche Geräusche. Es erscheinen kleine Monster, die uns den Weg zum Lichtschalter versperren, durch die Dunkelheit huschen und uns Angst einjagen. Doch was wäre, wenn es immer hell bliebe, fragt sich die kleine Laura. Was würde mit den Laternen passieren? Würden die verdatterten Hühner noch Eier legen? Wo würden die Fische schlafen? Wo sollten die Sternengucker ihre Sterne suchen? Und schließlich käme in der Nacht niemand mehr, um Laura die guten Träume zu bringen. Denn nur im Dunkeln kann sie mit den schönsten Fabeltieren bunte Abenteuer erleben. Alexandra Junge hat sich ganz spielerisch mit der Angst in der Dunkelheit auseinander gesetzt und im wahrsten Sinne des Wortes eine Gutenachtgeschichte aufs Papier gebracht. In kurzen Sätzen, stimmungsvollen, aber zugleich dynamischen Bildern erzählt sie die Geschichte von Hell und Dunkel. Zarte Traumwesen ziehen den Betrachter tief in die Geschichte hinein und helfen, die Angst vor der Dunkelheit vergessen zu machen.
Im Dunkeln: Eine Gutenachtgeschichte
Was wäre, wenn es immer hell bliebe? Nachts, wenn alles schläft und die Lichter ausgehen, sucht sich die Fantasie ihren Raum in unseren Köpfen. Mitunter hören wir unheimliche Geräusche. Es erscheinen kleine Monster, die uns den Weg zum Lichtschalter versperren, durch die Dunkelheit huschen und uns Angst einjagen. Doch was wäre, wenn es immer hell bliebe, fragt sich die kleine Laura. Was würde mit den Laternen passieren? Würden die verdatterten Hühner noch Eier legen? Wo würden die Fische schlafen? Wo sollten die Sternengucker ihre Sterne suchen? Und schließlich käme in der Nacht niemand mehr, um Laura die guten Träume zu bringen. Denn nur im Dunkeln kann sie mit den schönsten Fabeltieren bunte Abenteuer erleben. Alexandra Junge hat sich ganz spielerisch mit der Angst in der Dunkelheit auseinander gesetzt und im wahrsten Sinne des Wortes eine Gutenachtgeschichte aufs Papier gebracht. In kurzen Sätzen, stimmungsvollen, aber zugleich dynamischen Bildern erzählt sie die Geschichte von Hell und Dunkel. Zarte Traumwesen ziehen den Betrachter tief in die Geschichte hinein und helfen, die Angst vor der Dunkelheit vergessen zu machen.
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